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   BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02   

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BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02 (https://dejure.org/2004,8080)
BFH, Entscheidung vom 26.02.2004 - IV R 10/02 (https://dejure.org/2004,8080)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 2004 - IV R 10/02 (https://dejure.org/2004,8080)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Gegenstand des Verfahrens bei Änderungsbescheid - Antragserfordernis nach altem Recht - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • Judicialis

    FGO § 55 Abs. 2; ; FGO § 55 Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 68 n.F.; ; FGO § 68 Satz 3 a.F.; ; EStG § 34 Abs. 1; ; EStG § 34 Abs. 3; ; AO 1977 § 356 Abs. 2 Satz 1; ; AO 1977 § 365 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 68 (a.F.)
    Antrag gem. § 68 FGO a.F. - Monatsfrist

  • datenbank.nwb.de

    Monatsfrist für Antrag gem. § 68 FGO a. F. für vor dem 1.1.2001 bekannt gegebene Änderungsbescheide

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    FGO § 68, FGOÄndG Art 2
    Änderungsbescheid; Antragsfrist; Gegenstand des Verfahrens

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 29.01.2003 - I R 90/02

    Änderungsbescheid, Bekanntgabe vor dem 1.1.2001

    Auszug aus BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02
    Enthielt dieser ändernde oder ersetzende Bescheid nicht die nach § 68 Satz 3 FGO a.F. notwendige Rechtsbehelfsbelehrung, konnte er entsprechend § 55 Abs. 2 FGO noch innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe zum Gegenstand des Verfahrens erklärt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. aus jüngerer Zeit den Senatsbeschluss vom 30. August 2001 IV B 83/00, BFH/NV 2002, 349, sowie die BFH-Urteile vom 8. Februar 2001 VII R 59/99, BFHE 194, 466, BStBl II 2001, 506, und vom 29. Januar 2003 I R 90/02, BFH/NV 2003, 1056).

    Daraus ergibt sich mangels jeder weiteren Regelung im Umkehrschluss, dass für die vor diesem Zeitpunkt bekannt gegebenen Änderungs- und Ersetzungsbescheide noch die alte Fassung des § 68 FGO fortgilt (Senatsbeschluss in BFH/NV 2002, 349; BFH-Urteile vom 11. Dezember 2002 XI R 48/00, BFH/NV 2003, 895, und in BFH/NV 2003, 1056).

  • BFH, 30.08.2001 - IV B 83/00

    Gewerbesteuer - Vorläufigkeitsvermerk - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auszug aus BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02
    Enthielt dieser ändernde oder ersetzende Bescheid nicht die nach § 68 Satz 3 FGO a.F. notwendige Rechtsbehelfsbelehrung, konnte er entsprechend § 55 Abs. 2 FGO noch innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe zum Gegenstand des Verfahrens erklärt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. aus jüngerer Zeit den Senatsbeschluss vom 30. August 2001 IV B 83/00, BFH/NV 2002, 349, sowie die BFH-Urteile vom 8. Februar 2001 VII R 59/99, BFHE 194, 466, BStBl II 2001, 506, und vom 29. Januar 2003 I R 90/02, BFH/NV 2003, 1056).

    Daraus ergibt sich mangels jeder weiteren Regelung im Umkehrschluss, dass für die vor diesem Zeitpunkt bekannt gegebenen Änderungs- und Ersetzungsbescheide noch die alte Fassung des § 68 FGO fortgilt (Senatsbeschluss in BFH/NV 2002, 349; BFH-Urteile vom 11. Dezember 2002 XI R 48/00, BFH/NV 2003, 895, und in BFH/NV 2003, 1056).

  • BFH, 08.02.2001 - VII R 59/99

    Kfz-Steuerbefreiung für Hilfsgütertransporte

    Auszug aus BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02
    Enthielt dieser ändernde oder ersetzende Bescheid nicht die nach § 68 Satz 3 FGO a.F. notwendige Rechtsbehelfsbelehrung, konnte er entsprechend § 55 Abs. 2 FGO noch innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe zum Gegenstand des Verfahrens erklärt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. aus jüngerer Zeit den Senatsbeschluss vom 30. August 2001 IV B 83/00, BFH/NV 2002, 349, sowie die BFH-Urteile vom 8. Februar 2001 VII R 59/99, BFHE 194, 466, BStBl II 2001, 506, und vom 29. Januar 2003 I R 90/02, BFH/NV 2003, 1056).
  • BFH, 25.10.1972 - GrS 1/72

    Steuerbescheid - Gegenstand des Revisionsverfahrens - Berichtigungsbescheid -

    Auszug aus BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02
    Die Ansicht des Klägers (s. auch Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 68 FGO Tz. 8 in der 70. Ergänzungslieferung) berücksichtigt nicht, dass er den während des Klageverfahrens ergangenen Änderungsbescheid nach § 68 FGO a.F. entweder mit dem Einspruch anfechten oder zum Gegenstand des Klageverfahrens erklären musste, wenn er verhindern wollte, dass der Änderungsbescheid mit seinem gesamten Inhalt bestandskräftig und der ursprünglich angefochtene Bescheid endgültig wirkungslos würde (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72, BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231).
  • BFH, 17.07.1985 - I R 214/82

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Erledigung - Prozeßvoraussetzungen -

    Auszug aus BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02
    Eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ist sowohl im Klageverfahren (s. BFH-Urteil vom 24. Oktober 2000 IX R 65/97, BFH/NV 2001, 785), als auch im Einspruchsverfahren (s. BFH-Urteil vom 17. Juli 1985 I R 214/82, BFHE 144, 333, BStBl II 1986, 21, Abschn. II.B.6.) ausgeschlossen.
  • BFH, 11.12.2002 - XI R 48/00

    Vorübergehende Entnahme

    Auszug aus BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02
    Daraus ergibt sich mangels jeder weiteren Regelung im Umkehrschluss, dass für die vor diesem Zeitpunkt bekannt gegebenen Änderungs- und Ersetzungsbescheide noch die alte Fassung des § 68 FGO fortgilt (Senatsbeschluss in BFH/NV 2002, 349; BFH-Urteile vom 11. Dezember 2002 XI R 48/00, BFH/NV 2003, 895, und in BFH/NV 2003, 1056).
  • BFH, 20.01.1999 - XI R 31/96

    Ehegatten; Änderung des Veranlagungswahlrechts

    Auszug aus BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02
    Erst damit wurde die Rechtslage für das Klageverfahren der bereits seit dem 1. Januar 1996 für das Einspruchsverfahren geltenden Regelung in § 365 Abs. 3 AO 1977 (s. Art. 11 und Art. 4 Nr. 11 des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994, BGBl I 1994, 1395, BStBl I 1994, 440; auch BFH-Urteil vom 20. Januar 1999 XI R 31/96, BFH/NV 1999, 1333) angepasst.
  • BFH, 22.01.2002 - I R 41/01

    Antrag gem. § 68 FGO a.F.

    Auszug aus BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02
    Der Klage fehlte das dafür notwendige Rechtsschutzbedürfnis (ständige Rechtsprechung; vgl. nur Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. August 2000 III R 22/96, BFH/NV 2001, 602; BFH-Beschluss vom 22. Januar 2002 I R 41/01, BFH/NV 2002, 672).
  • BFH, 24.10.2000 - IX R 65/97

    Jahresfrist gem. § 55 Abs. 2 FGO

    Auszug aus BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02
    Eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ist sowohl im Klageverfahren (s. BFH-Urteil vom 24. Oktober 2000 IX R 65/97, BFH/NV 2001, 785), als auch im Einspruchsverfahren (s. BFH-Urteil vom 17. Juli 1985 I R 214/82, BFHE 144, 333, BStBl II 1986, 21, Abschn. II.B.6.) ausgeschlossen.
  • BFH, 03.08.2000 - III R 22/96

    § 68 FGO , mehrfacher geänderter Bescheid

    Auszug aus BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02
    Der Klage fehlte das dafür notwendige Rechtsschutzbedürfnis (ständige Rechtsprechung; vgl. nur Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. August 2000 III R 22/96, BFH/NV 2001, 602; BFH-Beschluss vom 22. Januar 2002 I R 41/01, BFH/NV 2002, 672).
  • FG München, 27.11.2001 - 12 K 4726/97

    Keine Anwendung von § 68 i.d.F. des Art. 1 Nr. 6 des 2. FGOÄndG (BGBl I 2000,

  • FG Köln, 29.08.2001 - 11 K 847/97

    Neuregelung des § 68 FGO - Änderung des VA während des Klageverfahrens - ab

  • FG Hamburg, 15.12.2004 - I 219/00

    Finanzgerichtsordnung : Zum Gegenstand des Verfahrens werdende Änderungsbescheide

    Unter Übersendung der Entscheidungen des BFH vom 26.2.2004, IV R 10/02, und vom 29.1.2003, I R 90/02, wies die nach Senatswechsel als Berichterstatterin zuständig gewordene Vorsitzende unter Absetzung eines zunächst anberaumten Beweisaufnahmetermins nach telefonischer Vorinfomation am 18.8.2004 mit Schreiben vom 20.8.2004 darauf hin, dass nach inzwischen gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung zu den Auswirkungen der Änderung des § 68 FGO zum 1.1.2001 die Klage unzulässig sei (Bl. 132 FG-Akte).

    Bei einer derartigen Konstellation ist nach ständiger Rechtsprechung keine Beschwer gegeben und die Klage unzulässig geworden (so z.B. BFH 26.2.2004, IV R 10/02, BFH/NV 2004, 971; 29.1.2003 I R 90/02, BFH/NV 2003, 1056 ; 22.1.2002 I R 41/01, BFH/NV 2002, 672 , jeweils m.w.N.).

    Entsprechend ist in einer Mehrzahl von höchstrichterlichen Entscheidungen unter Bestätigung der Rechtsprechung der Vorinstanz ausdrücklich erkannt worden, dass es eines (fristgebundenen) Antrags gem. § 68 FGO alter Fassung bedurft habe, um einen Änderungsbescheid zum Gegenstand des Verfahrens werden zu lassen (z.B. BFH 22.1.2002, I R 41/01, BFH NV 2002, 672 m.w.N., z. B. Seer in Tipke/Kruse § 68 FGO , Tz. 2; Spindler, Der Betrieb 2001,S. 61, 66; 30.8.2001, IV B 83/00, BFH NV 2002,S. 3 149 ; 29.1.2003, I R 90/02, BFH NV 2003, 1056 m.w.N. ; BFH 12.2.2003, X B 122/02, BFH NV 2003, S.803; 18.12.2003, II B 31/00, BStBl 2004 II, 137 m.w.N.; 26.2.2004, IV R 10/02, BFH/NV 2004, 971 m.w.N.).

    Aus einem Umkehrschluss der erst zu einem bestimmten Termin in Kraft getretenen Neufassung ergebe sich, dass für die vor diesem Zeitpunkt bekannt gegebenen Änderungsbescheide noch die alte Fassung des § 68 FGO fortgelte (BFH 26.2.2004 a.a.O. m.w.N.).

    Zudem überzeugen die Gesichtspunkte, mit denen der BFH auch in weiteren Entscheidungen, in denen mangels Rechtsbehelfsbelehrung im Änderungsbescheid von einer Antragsfrist von einem Jahr gemäß § 55 Abs. 2 FGO auszugehen war, nachhaltig eine automatische Überleitung in das Klageverfahren abgelehnt hat, auch für den Streitfall, wobei auch ausdrücklich auf die für den Streitfall unmittelbar anwendbare Entscheidung vom 22.1.2002 verwiesen wird (z.B. 29.1.2003 a.a.O.; 18.12.2003 a.a.O.; 26.2.2004 a.a.O.).

    Zweifel ergeben sich auch nicht daraus, dass über eine gegen das Urteil des BFH vom 26.2.2004 a.a.O eingelegte Verfassungsbeschwerde unbekannten Inhalts noch nicht entschieden ist.

  • BFH, 18.04.2005 - IV B 90/03

    Änderung eines angefochtenen Steuerbescheides nach Klageerhebung

    Der Klage fehlte das dafür notwendige Rechtsschutzbedürfnis (ständige Rechtsprechung; vgl. Senatsurteil vom 26. Februar 2004 IV R 10/02, BFH/NV 2004, 971, m.w.N.).

    Enthält wie im Streitfall aufgrund der Streichung der eigentlich gemäß § 68 Satz 3 FGO a.F. zu erteilenden Rechtsbehelfsbelehrung der ändernde oder ersetzende Bescheid eine solche nicht, so konnte ihn die Klägerin in analoger Anwendung des § 55 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 FGO bzw. § 356 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 AO 1977 innerhalb eines Jahres zum Gegenstand des Klageverfahrens erklären oder mit dem Einspruch anfechten (Senatsurteil in BFH/NV 2004, 971, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 16. Januar 1997 VI B 152/96, BFH/NV 1997, 584).

    c) Soweit die Klägerin meint, das FG hätte ihr zumindest gemäß § 56 Abs. 1 FGO Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewähren müssen, verkennt sie, dass eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand analog § 55 Abs. 2 FGO aus rechtlichen Gründen ausgeschlossen ist (vgl. Senatsurteil in BFH/NV 2004, 971, BFH-Urteil vom 24. Oktober 2004 IX R 65/97, BFH/NV 2001, 785, und BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 1102).

  • BVerfG, 14.10.2005 - 2 BvR 940/04

    Zurückweisung der Verfassungsbeschwerde mangels hinreichender Darlegung, dass die

    gegen a) das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 26. Februar 2004 - IV R 10/02 -,.
  • BFH, 29.01.2003 - I R 90/02

    Änderungsbescheid, Bekanntgabe vor dem 1.1.2001

    Eines erneuten Ruhens des Verfahrens im Hinblick auf die gegen dieses FG-Urteil eingelegte Revision IV R 10/02 bedarf es nicht.
  • BFH, 07.07.2005 - IX B 29/05

    Anwendung des § 68 FGO

    Daraus ergibt sich mangels jeder weiteren (Übergangs-)Regelung im Umkehrschluss, dass für die vor diesem Zeitpunkt bekannt gegebenen Änderungsbescheide noch die alte Fassung des § 68 FGO zur Anwendung kommt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Januar 2002 I R 41/01, BFH/NV 2002, 672, mit Literatur-Nachweisen; vom 12. März 2002 XI B 71/01, BFH/NV 2002, 1038; vom 12. Februar 2003 X B 122/02, BFH/NV 2003, 803, unter 2.; vom 18. Dezember 2003 II B 31/00, BFHE 204, 35, BStBl II 2004, 237, unter II. B. 2. a, sowie BFH-Urteile vom 29. Januar 2003 I R 90/02, BFH/NV 2003, 1056; vom 26. Februar 2004 IV R 10/02, BFH/NV 2004, 971).
  • FG Hamburg, 21.06.2005 - III 346/04

    Änderungsbescheide als Verfahrensgegenstand

    Die vorangegangenen Bescheide, die unter der Geltung von § 68 FGO i.d.F. 1993-2000 nur auf Antrag binnen Monatsfrist zum Gegenstand des Klageverfahrens hätten gemacht werden können, sind auch nicht mehr mit Inkrafttreten von § 68 FGO i.d.F. 2001 automatisch ohne Antrag Verfahrensgegenstand geworden (vgl. FG Hamburg vom 15. Dezember 2004, I 219/00, EFG 2005, 801 m.w.N.; BFH vom 26. Februar 2004, IV R 10/02, BFH/NV 2004, 971 ; ferner vom 3. August 2000, III 22/96, HFR 2001, 467, BFH/NV 2001, 602 ; in Abgrenzung zu fristungebunden unter der Geltung von § 68 FGO i.d.F. bis 1992 in das Klageverfahren überführbaren Bescheiden, BFH vom 15. Mai 1997, XI R 53/88, BFHE 182, 304 , BStBl II 1997, 514 ).
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